Hitzespickzettel für Deutz
Während einer Hitzewelle können Städte unerträglich heiß werden. Besonders für ältere Menschen ist das eine enorme Belastung und kann gefährlich werden. Kühler Schatten und viel trinken leistet Abhilfe. Doch wo gibt es in meiner Umgebung Bänke im Schatten? Wo kann ich evtl. unterwegs kostenfrei etwas Trinkwasser bekommen? Und wo kann ich auch mal zur Toilette? All das und noch viel mehr beantwortet der Hitzespickzettel für Deutz. Entstanden ist der Flyer in Zusammenarbeit mit Engagierten des Seniorennetzwerks Deutz, dem Verein Ceno & Die Paten e.V. und dem Forschungsprojekt iResilience. Für alle Interessierten liegt der Hitzespickzettel in Arztpraxen, Apotheken, Kirchengemeinden, Einzelhandelsgeschäften oder dem Bürgerzentrum in Deutz aus.
Hitzetelefon für Informationen rund um das Wetter und Verhalten bei Hitze
Ergänzend gibt es in Hitzeperioden noch das Angebot des Hitzetelefons. Hier kann man sich bei Ehrenamtlichen erkundigen, ob eine Hitzewarnung vorliegt, wie man sich dann am besten verhält und welche Unterstützungsangebote es in Deutz gibt, um gut durch den Sommer zu kommen. Das Forschungsprojekt iResilience erprobte in den letzten gut 3 ½ Jahren, wie sich Deutz an die Folgen des Klimawandels anpassen kann. Herausgekommen sind viele Ideen und erste Maßnahmen in den Bereichen Hitze & Gesundheit, Urbanes Grün und Starkregenvorsorge. Im Fokus des Projekts steht die Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort.
Das ehrenamtliche Hitzetelefon für Deutz ist zu erreichen unter: Montag bis Donnerstag 0221 / 995 998 0 Freitag bis Sonntag 0157/ 517 03 919
Der Hitzespickzettel ist eine Kooperationsprojekt mit dem Seniorennetzwerk Deutz, iResilience und Ceno & Die Paten e.V. Wir danken allen ehrenamtlichen Helfer:innen!